Bulgarien hat die unrechtmässige Zahlung von EU- Agrarsubventionen von mehr als 10 Millionen Lewa (5,1 Millionen Euro) verhindert. Rund 5000 Bauern wollten mit überhöhten Angaben über ihr Agrarland mehr Geld aus Brüssel beziehen als ihnen eigentlich zusteht, berichteten bulgarische Medien am Dienstag. Diese Landwirte dürfen nun nach Angaben der zuständigen Zahlungsagentur in Sofia binnen bis zu drei Jahren keine EU-Subventionen erhalten. 2700 von ihnen hätten in den Anträgen an Brüssel um mehr als 50 Prozent grössere Agrarflächen angegeben, als sie in Wirklichkeit anbauten.
Quelle: Basler Zeitung
Mittwoch, 13. Februar 2008
Bulgarien stoppt Millionen-Betrug mit EU-Agrarzahlungen
Labels:
Bulgarien,
EU,
Landwirtschaft
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen