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Montag, 17. Dezember 2007

Bulgaren errichten Megaskigebiete

clipped from diepresse.com
Bulgarien hat gute Voraussetzungen mit mehr als neunzig Gipfeln über 2000 Meter, darunter den höchsten Berg in Südosteuropa auf dem Balkan, den 2925 Meter hohen Mussala im Rila-Gebirge: Im vergangenen schneearmen Winter konnte hier bis April Ski gefahren werden, auch für heuer sind die Schneeprognosen vielversprechend. Nach Angaben der Bulgarischen Tourismusbehörde werden 40 Prozent der Betten in den Wintersportorten von Briten belegt, als aussichtsreiche Klientel gelten auch Russen und andere Osteuropäer sowie Griechen.
Derzeit gibt es in Bulgarien vier größere Skigebiete: neben Bansko das Borovets im Rila-Gebirge – dort betreibt übrigens Popangelov ein Hotel –, Pamporovo in den Rhodopen und Vitoscha vor den Toren der Hauptstadt.
Der stellvertretende Vorsitzende des Bulgarischen Skiverbands, Georgi Bobev, schätzt das alpine Potenzial des Landes auf zehn moderne Skigebiete.
Karl Diem, bis Herbst österreichischer Botschafter in Sofia, diagnostiziert ebenfalls eine große Gefahr
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Donnerstag, 13. Dezember 2007

Warum Rumänien erfolgreicher ist als Bulgarien

Seit fast einem Jahr sind Rumänien und Bulgarien EU-Mitglied, die wirtschaftliche Bilanz fällt für Rumänien weit besser aus als für Bulgarien.

  • ...der rumänische Markt dreimal so groß ist wie der bulgarische sowie die Nähe zu Frankreich
  • ...Die Rumänen haben nicht den gleichen Fehler wie die Bulgaren gemacht: das wirtschaftliche System zu wechseln, ohne die Vertreter der alten Macht abzulösen."
Der Quelle: Courier International

Donnerstag, 20. September 2007

Bulgarien wieder attraktives Urlaubsziel für Deutsche

In diesem Jahr zeichnet sich eine steigende Tendenz in den Buchungen aus Deutschland für das kommende Jahr ab.
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Der Meldung der Bulgarischen Nachrichtenagentur BTA zufolge werden die Buchungen zwischen 350.000 und 400.000 liegen, was einen leichten Zuwachs im Vergleich zu Sommer 2007 darstellen würde.
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Auch die TUI melden einen leichten Anstieg der Buchungen um derzeit 10%.
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Bulgarien gilt in Deutschland nach wie vor als billiges Urlaubsland.

Quelle: bulgaria.de

Wenn Brot zum Luxusgut wird

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Tatsächlich kletterte die Inflationsrate im Jahresvergleich auf 12,5 Prozent, womit Bulgarien den Spitzenwert in der gesamten EU aufweist. Die Preise für Lebensmittel stiegen innerhalb der letzten zwölf Monate sogar um beachtliche 24,7 Prozent.
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Allein im August verteuerten sich die wichtigsten Grundnahrungsmittel um acht Prozent. Für Brot mußte in diesem Monat sogar 14 Prozent, für Fleisch 12 und für Sonnenblumenöl 21 Prozent mehr bezahlt werden. Käse verteuerte sich um 20 Prozent, Eier um 27 Prozent sowie Kartoffeln um mehr als ein Viertel.
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Quelle: jungeWelt

In Bulgarien startet das Projekt “Bulgarische Wikipedia 100.000”.

Das Projekt hat die Zielsetzung, die Artikel in der bulgarischsprachigen Wikipedia auf über 100.000 zu erhöhen.
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Die englischsprachige Version hat inzwischen knapp 2 Mio. Artikel, die meistens in ihrer Qualität mit den gängigen gedruckten Enzyklopedien verglichen werden können. Die polnischen, japanischen, holländischen, französischen und deutschen Versionen verfügen über 300 000 Artikel. Zum Vergleich - die Britannica Encyclopedia listet ca. 75 000 Sachbegriffe auf.
Die bulgarische Wikipedia hingegen kommt derzeit nur auf knapp 45 000 Artikel. Das soll sich aber Dank des Projektes, welches möglichst viele Bulgaren auffordert ihr Wissen mit anderen zu teilen, bald ändern.

Quelle: Bulgaria.de

Donnerstag, 9. August 2007

Samstag, 4. August 2007

Bulgarien: Traum vom Mallorca an der Schwarzmeerküste ausgeträumt?

In den florierenden Tourismus setzt Bulgarien große Hoffnungen. Doch zugleich müssen neue zukunftsweisende Strategien für den Schwarzmeertourismus entwickelt werden. Klasse statt Masse lautet ein Vorschlag.

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Viele Hotels, die keinen direkten Blick aufs Meer haben, stehen fast leer. Die Preise sinken. "Man bezahlt pro Bett pro Nacht 2 Euro, für ein Ferienappartement nur 25 Euro", räumte
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Einer der größten Nachteile ist, dass man mit dem Aufbau der touristischen Infrastruktur nicht nachkommt. Das heißt, die Unternehmer investieren Millionen in tolle Hotelanlagen, Bars und Geschäfte. Aber der Ausbau des Verkehrsnetzes, der Kommunikation, der Wasserversorgung oder der Kläranlagen kann mit den neu geschaffenen Kapazitäten nicht Schritt halten
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"Im Tourismus werden mit die niedrigsten Durchschnittslöhne in Bulgarien bezahlt. Das ist nicht logisch, wenn man bedenkt, dass der internationale Tourismus schätzungsweise 14 Prozent des BSP des Landes ausmacht, das heißt Einnahmen von zwei Milliarden Euro jährlich, die etwa 50 Prozent des Handelsdefizits decken."
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Wir versuchen, Bulgarien als ein ganzjähriges touristisches Zielgebiet zu vermarkten. Wir werben aktiv mit den Möglichkeiten im Spa- und Wellness-Tourismus, da es in Bulgarien viele Mineralquellen gibt.
Quelle: Deutsche Welle


Ausländische Urlauber in Bulgarien werden weniger

Die Zahl der Auslandsreisen der Bulgaren hat im ersten Halbjahr 2007 um 9 % gegenüber dem Vergleichszeitraums im Vorjahr zugenommen.
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Gut 2 Millionen Bulgaren reisten in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres ins Ausland.
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Für den gleichen Zeitraum wird ein Rückgang von 1,5 % bei der Zahl der ausländischen Besucher in Bulgarien verzeichnet.
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Im ersten Halbjahr 2007 wurde Bulgarien von 2,7 Mio. Ausländern besucht. Die meisten von ihnen kamen aus Ungarn, Luxemburg und Irland.
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eit Jahresanfang wurden in Bulgarien mehr als 1.800 Hotels und Gaststätten gebaut, zum Großteil in den Schwarzmeerferienorten.
Von: bulgarien.de

Drehorgel-Rolf startet EU-Trabi-Sommertour nach Bulgarien

Der Aktionskünstler Drehorgel-Rolf aus Halle startet am Samstag zu einer EU-Trabi-Sommertour nach Bulgarien. «Die Europäische Union und der Trabi werden in diesem Jahr 50», sagte der 60-Jährige am Donnerstag über seine Aktion. Sie beginnt in Barleben bei Magdeburg und führt über die Partnerorte Nebelschütz bei Kamenz und Ebendorf in Österreich in die Europäische Kulturhauptstadt Sibiu in Rumänien. Ziel ist Barlebens Partnergemeinde Zarevo am Schwarzen Meer in Bulgarien.

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Montag, 23. Juli 2007

Bulgarien lädt E.ON und RWE zu Geboten für Atomkraftwerk ein

Der bulgarische Energiekonzern NETC hat die deutschen Versorger E.ON und RWE zu Geboten für eine Beteiligung am aufgerufen. Die Offerte für einen Anteil von 49 Prozent sollten bis zum 1. Oktober eingereicht werden. Neben E.ON und RWE sind noch weitere europäische Versorger im Rennen.
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Südeuropa leidet unter quälender Hitze

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Das meteorologische Institut in Bukarest geht davon aus, dass das heisse Wetter mit bis zu 42 Grad bis mindestens Dienstag anhält.
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Bei Temperaturen deutlich über 40 Grad rief Bulgarien wie Mazedonien bereits im Verlauf der Woche den Notstand aus.
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Die Wassertemperaturen an der Adria und im Tyrrhenischen Meer stiegen auf bis zu 28 Grad.

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Samstag, 14. Juli 2007

Fotos von Bulgarien

Bulgarien

Freitag, 13. Juli 2007

Erstes privates Postamt in Bulgarien eröffnet

Das gab der Vorstandsvorsitzende des Lizenzträgers Latschesar Kaparaschev bekannt. In das neue Postamt in einer der Plattenbausiedlungen der bulgarischen Hauptstadt Sofia wurden umgerechnet 250.000 Euro investiert, fügte er hinzu und gab bekannt, dass das zweite T-Post-Amt in zwei Monaten wieder in Sofia eröffnet werden soll. Geplant seien insgesamt 12 Postämter in weiteren drei Städten des Landes.

Es sollen zunächst Briefe und Postpakete bis zu 70 kg. verschickt werden. Die Briefe unter 50 g. bleiben jedoch vorerst für die staatliche Post AG reserviert. Von der Menge her sind das die meisten Briefe, die auf den Postweg geschickt werden.

Mit noch einer weiteren Einschränkung hat die erste private Post in Bulgarien zu kämpfen – und damit für die meisten Kunden ungünstig. So wird es der Preis für die postalische Verarbeitung von Briefen unter 50 g. ist von der staatlichen Aufsichtsbehörde mit 1,37 Leva (umgerechnet 60 Eurocent) festgelegtbis Januar 2009 sein, wenn das Monopol der staatlichen Post fällt.

Freitag, 6. Juli 2007

Rila Monastery, Bulgaria


Rila Monastery, Bulgaria, originally uploaded by davesag.

Erdgas über die Nabucco-Leitung

Die Gasversorgung Europas wird auf eine breitere Basis gestellt, die einseitige Abhängigkeit des alten Kontinents von Russengas verringert. Ab 2011 soll über eine neue Pipeline namens Nabucco bis zu 30 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr vom türkisch-iranisch-aserbaidschanischen Grenzgebiet nach Österreich und in andere EU-Staaten gelangen. Darauf haben sich die Energieminister der am Projekt beteiligten Länder Österreich, Ungarn, Rumänien, Bulgarien und Türkei bei einer Regierungskonferenz am Montag in Wien geeinigt", schreibt Günther Strobl im Teil eins der Serie zum Nabucco-Projekt. "Mit der Türkei seien noch Detailfragen zu klären, hieß es in Verhandlungskreisen, vom Grundsatz her sei die Türkei aber mit im Boot. Und das ist auch notwendig, denn der EU-Kandidat liegt geografisch an einer heiklen Stelle. Das Land grenzt im Osten an eine Region, die zusammen genommen über die weltgrößten Gasreserven verfügt: Iran, Irak, Katar und - nicht zu vergessen - der kaspische Raum."
» zum ganzen Artikel (externer Link, deutsch)

Links

Donnerstag, 5. Juli 2007

Zahntourismus in Bulgarien

Einfach preiswerte Zahn-Implantate in der Dentaprime-Zahnklinik in Varna
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Eine perfekte zahnmedizinische Versorgung mit Hightech Zahn-Implantaten und Vollkeramik-Zahnersatz ist für die meisten Menschen in Deutschland daher unerschwinglich. Der so genannte Zahntourismus ist für viele Kassenpatienten die einzige Möglichkeit, am zahnmedizinischen Fortschritt teilzuhaben.
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Ein Zimmer mit Frühstück in einem 5-Sterne Hotel kostet außerhalb der Saison gerade einmal 25 bis 45 Euro, ein Abendessen für zwei Personen nur zehn Euro, ein Friseurbesuch nur fünf Euro oder eine einstündige Massage im Hotel-Spa nur zehn Euro, macht Müller-Nothmann deutlich. In der Saison ist es ideal, die Zahnbehandlung mit einem Pauschalurlaub zu verbinden. Die Kosten dafür liegen inklusive Flug bei 350 bis 750 Euro pro Woche. Varna gehört zum Linienflugnetz von Fluggesellschaften wie Austrian Airlines.



z.B.:
Behandlungsposition Dentaprime-Zahnklinik Durchschn. Behandlungskosten in Deutschland
3I Markenimplantat € 720 € 2100
Vollkeramische implantatgetragene Krone aus Zirkonoxid € 450 € 1300
Metallkeramische implantatgetragene Krone auf Palladiumbasis, vollverblendet € 220 € 400
Knochenaufbau für die Region von 2 nebeneinander liegenden Implantaten € 400-600 € 800 - 1600
Aufnahme Digitaler Volumentomograph € 120 € 300
Dämmerschlaf (TIVA) € 450 € 900



Links:

Bücher: Bulgarien, Sofia

National Statistical Institute (www.nsi.bg)