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Freitag, 18. April 2008

LAVES unterstützt Bulgarien beim Aufbau der Futtermittelüberwachung

Das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) wird Bulgarien beim Aufbau der amtlichen Futtermittelüberwachung unterstützen. In einer europaweiten Ausschreibung der EU-Kommission hat sich Deutschland um das sogenannte Twinning Projekt beworben. Im Wettbewerb mit fünf weiteren Bewerbungen aus Dänemark, Griechenland, Niederlande, Frankreich, Österreich und Spanien hat Deutschland für das vom LAVES erarbeitete Konzept den Zuschlag von der Europäischen Kommission erhalten.

Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat nun das LAVES gebeten, das von der EU finanzierte Projekt durchzuführen. Das Ziel der länderübergreifenden Zusammenarbeit ist es, die bestehende Futtermittelkontrolle in Bulgarien, das seit dem 1. Januar 2007 Mitglied der EU ist, zu einem effizienten Kontrollsystem zu entwickeln. Das Konzept wurde auf die speziellen Verhältnisse der im Wesentlichen klein strukturierten bulgarischen Futtermittelwirtschaft hin entwickelt. Insbesondere soll der Aufbau einer risikoorientierten Überwachung, die Einführung eines funktionierenden Eigenkontrollsystems der Futtermittelunternehmer und die Ausbildung der Futtermittelkontrolleure Schwerpunkt des Projektes sein. Ebenso soll der Ausbau des bereits bestehenden Laborsystems für die Untersuchung von Futtermitteln auf Schwermetalle und die Entwicklung eines Laborinformationssystems unterstützt werden.

Quelle: Umweltruf

Fast Lane eröffnet neues Trainingscenter in Bulgarien

Der IT-Trainingsanbieter Fast Lane hat mit einer neuen Präsenz in Bulgariens Hauptstadt Sofia sein mittlerweile weltumspannendes Schulungsnetz weiter ausgebaut. Ziel ist es, mit dieser Dependance das umfassende Angebot von IT-Schulungen und Beratung im Bereich der Highend-Technologien in dieser Region zu lancieren und die Marktposition in Osteuropa zu festigen. Im Fokus stehen dabei Kurse aus den Themengebieten Netzwerk, Security, Unified Communications und Data Center, die praxisnah auf den Arbeitsalltag vorbereiten. Übungen in speziellen Remote-Trainingslaboren, die reale technologische Umgebungen bieten, stellen den erforderlichen praktischen Bezug her.
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Mit dem neu eröffneten Schulungscenter in der strategisch wichtig gelegenen Universitätsstadt Sofia setzt Fast Lane seinen Wachstumskurs auf dem osteuropäischen Markt weiter fort. Heute ist das Unternehmen verteilt über alle Kontinente in insgesamt 41 Ländern präsent. Über 300 Fast Lane-Mitarbeiter trainieren und beraten weltweit große Unternehmen aller Branchen, große Service Provider und Behörden in insgesamt 12 Sprachen.

Niederlassung in Bulgarien:
Fast Lane OOD, Mladost 1 - bl. 9 vh. A ap.3, 1750 Sofia
Tel. +359 878 360 399
info@flane.bg, www.flane.bg

112- Die erste Wahl in der EU Notrufnummern in Europa ADAC informiert über aktuelle Änderungen

Wer nach einer Autopanne oder einem Unfall im Ausland den ADAC, einen seiner Partnerclubs oder die Pannenhilfe erreichen will, muss in einigen europäischen Ländern auf die geänderten Notrufnummern achten. Seit März gelten in Bulgarien, Italien, Mazedonien, Montenegro, Serbien und Spanien neue Nummern. Unter dem Motto „Hilfe auf Europas Straßen" informiert der ADAC in einer Übersicht über die derzeit gültigen Notrufnummern.
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Bei Notfällen, egal welcher Art, ist die „112" in großen Teilen Europas die erste Wahl. In beinahe allen Ländern der Europäischen Union, mit Ausnahme von Bulgarien gilt schon die einheitliche Notrufnummer. Bei einem Notfall im Ausland stehen die Chancen gut, unter der altbekannten Nummer sogar Hilfe in der eigenen Sprache zu erhalten.

Quelle: Inar.de

Jährliche Inflationsrate der Eurozone bei 3,6 Prozent

Die jährliche Inflationsrate der Eurozone lag im März 2008 bei 3,6%, gegenüber 3,3% im Februar. Ein Jahr zuvor hatte sie noch 1,9% betragen. In der EU27 lag die jährliche Rate im März etwas höher bei 3,8% (Februar: 3,5%).
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Im März 2008 wurden die niedrigsten jährlichen Raten in den Niederlanden (1,9%), im Vereinigten Königreich (2,5%) und Portugal (3,1%) und die höchsten in Lettland (16,6%), Bulgarien (13,2%) und Litauen (11,4%) gemessen. Im Vergleich zu Februar 2008 stieg die jährliche Inflationsrate in achtzehn Mitgliedstaaten.
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Die niedrigsten Durchschnittswerte über zwölf Monate bis einschließlich März 2008 verzeichneten Malta (1,5%), die Niederlande (1,7%), Dänemark und Schweden (je 2,0%); während die höchsten in Lettland (12,3%), Bulgarien (9,4%) und Estland (8,3%) gemeldet wurden.

Quelle: MittelstandsBlog

Donnerstag, 17. April 2008

Pipeline-Wettlauf: Russland hat die Nase vorn

Moskau spielt bei "South Stream" auch die geopolitische Karte aus - Fragezeichen hinter "Nabucco"
Mittel- und Südosteuropa ist derzeit Schauplatz eines Wettlaufs zweier großer Projekte zur Sicherung der europäischen Erdgasversorgung. Beide Pipelines könnten im Fall der Realisierung im Knoten Baumgarten bei Wien zusammenlaufen.
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Doch über "Nabucco" liegen dicke Fragezeichen. Das Sechs-Milliarden-Euro-Projekt liegt in den Händen eines Konsortiums, das von der OMV angeführt wird und dem noch MOL (Ungarn), Transgaz (Rumänien), Bulgargaz (Bulgarien), Botas (Türkei) und die deutsche RWE angehören. Sein Problem besteht darin, die künftige Pipeline mit Gas zu füllen. Die zentralasiatischen Gasländer Kasachstan und Turkmenistan liegen einerseits immer noch im politischen Orbit Moskaus und sind andererseits dabei, ihre Vorräte an China zu verkaufen. Der Iran wiederum scheidet - trotz Absichtserklärungen mit der OMV - als Anbieter eher aus, weil die USA dagegen Sturm laufen.
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Auf Erfolgskurs segelt hingegen das russische Projekt "South Stream". Initiiert wurde es vor knapp einem Jahr vom Staatskonzern Gasprom und der italienischen ENI. Die Pipeline soll ab 2013 bis zu 30 Milliarden Kubikmeter russisches Gas unter dem Schwarzen Meer hindurch über Bulgarien, Serbien und Ungarn nach Baumgarten pumpen. Abzweigungen werden nach Italien und Griechenland führen. Zuletzt gab es allerdings russische Pressemeldungen, wonach Gasprom Österreich wegen eines Streits um den Gashandel von der "South Stream" ausschließen könnte. Mit den Transitländern Bulgarien, Serbien und Ungarn hat Russland bereits Verträge abgeschlossen. Kosten: sechs bis neun Mrd. Euro.

Quelle der Standard.at

Mittwoch, 16. April 2008

Naturlicher Roman - Georgi Gospodinov

Es sei ein Roman von abgetriebenen Anfängen, sagt der Autor. Es ginge um Themen, über die wir ungern reden: Tod, Toiletten, Fliegen, das Absurde des alltäglichen Lebens. Sein Werk handle von der Unmöglichkeit zu erzählen. Doch dem bulgarischen Schriftsteller Georgi Gospodinov gelingt das, was dem Held seines Romans nicht gelingt: das Erzählen. Dies bewies er unlängst während einer Lesung im Literarischen Colloquium in Berlin.
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dem Erfolg seines jüngsten Romas „Natürlicher Roman“ zu verdanken. Dieser verhalf dem schriftstellerischem Talent, Georgi Gospodinov ist außerdem noch Lyriker, Drehbuch- und Bühnenautor, zu internationaler Bekanntheit. Bei so vielen Berufsbezeichnungen wird der Schriftsteller ganz verlegen. „Eigentlich bin ich ein ziemlich fauler Typ“, räumte der Autor ein, „aber da mir nichts anderes so leicht fällt wie die Schriftstellerei, war ich so schlau, mich nur damit zu beschäftigen.“ In Bulgarien wäre die Schriftstellerei kein prestigebringender Beruf, deshalb nenne er sich selbst lieber Redakteur oder Journalist, dies klänge mehr nach Arbeit.
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Der „natürliche Roman“ erzählt die Geschichte eines Verfalls. Er handelt von der Selbstauslöschung. Alles Organische ist ein Prozess des Natürlichen - deshalb der Titel seines Werks. Der Ich-Erzähler erfährt von der Schwangerschaft seiner Frau, doch er ist nicht der Vater. Er beschließt, einen Roman zu schreiben, beginnt diesen immer wieder neu, verirrt sich im Schreiben. Er schweift ab, denkt über die Form seines Romans, über Botanik, Toiletten, Fliegen und Quentin Terentino nach.

Das Buch vereinigt die unterschiedlichsten Sujets zu einem Konglomerat der Gattungen. Der Verfall vollzieht sich nicht nur auf inhaltlicher Ebene. Die Kapitel lösen sich auf, gehen ineinander über, formieren sich neu. Herausgekommen sind 50 Kurzkapitel. Der Roman, in den 90er Jahren geschrieben, ist eine Homage an die Postmoderne. „In den 90er Jahren ist der Buchhandel in Bulgarien nahezu zusammengebrochen“, betonte Georgi Gospodinov.
Quelle: Vorwärts online




Die getöteten DDR-Bürger

Es gehört zu den dunklen Kapiteln der jüngeren bulgarischen Geschichte: Die getöteten DDR-Bürger, die über das Urlaubsland Bulgarien die Flucht in den gelobten Westen versucht hatten. Viele Bürger aus Ostdeutschland kamen Jahrzehnte lang als Urlauber hierher, um am Schwarzen Meer die Sonne zu genießen. Doch für einige von ihnen war das damals kommunistische Land vor allem wegen seiner Landesgrenzen zum Westen attraktiv. Ihr Versuch, über Bulgarien nach Griechenland oder in die Türkei zu fliehen, scheiterte oft, weil auch diese Außengrenze des Warschauer Paktes zur NATO strengstens bewacht wurde.

Wie viele DDR-Bürger bis 1989 an den Grenzen des damaligen "Bruderlandes" getötet wurden, ist auch fast zwei Jahrzehnte nach dem Ende des Kommunismus immer noch nicht bekannt.

Quelle: n-tv.de

Dienstag, 15. April 2008

Bulgarien: Das Versprechen Zukunft

In der Donau-Gemeinde Belene wurde 1981 mit dem Bau eines Atomkraftwerks begonnen. Nun soll das Projekt erneut in Gang kommen. Im Ort hofft man auf Arbeitsplätze
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Bereits in den 70ern begann man, Orte für ein Atomkraftwerk zu sondieren. Die Wahl fiel auf Belene, drei Stunden von Sofia entfernt, am südlichen Donauufer an der Grenze zu Rumänien. 1981 wurde mit dem Bau eines Atomkraftwerkes begonnen, 1990 wurde der Bau wegen Geldmangels eingestellt. 2002 holte die Regierung Sakskoburggotski die AKW-Pläne aus der Schublade. Nachdem klar war, dass als Tauschhandel für den EU-Beitritt zwei Reaktoren des bestehenden AKW Kozlodui abgeschaltet werden müssen, wurde Belene zunächst für die gekränkten bulgarischen AKW-Lobbyisten, später für einen Großteil der Bevölkerung zu einer nationalen Fixidee. Seit Jänner 2008 ist es amtlich, besiegelt mit dem Handschlag zwischen den Präsidenten Wladimir Putin und Georgi Parvanov: Atomstroyexport, eine Tochter des russischen Staatsunternehmens Gazprom, wird das Kraftwerk errichten. Erneuter Baubeginn: Ende 2008, Anfang 2009.
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Der Ort braucht eine Kanalisation, neue Häuser, neue Straßen. Einen seitenlangen Aktionsplan hat die Gemeinde erstellt, auch an europäischen Programmen möchte man teilnehmen, Consultants sollen dabei helfen. Zwischen 2010 und 2012 sollen 5000 Bauarbeiter im Ort leben. 5000 Arbeiter, mehr als halb so viel wie die derzeitige Bevölkerung, die Wohnraum benötigen.
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„Spezialisten“ das Kraftwerk betreiben (geplante Eröffnung 2014/2015), soll der Ort profitieren: Handel und Tourismus sollen sich entwickeln, einen Business-Park will man an Land ziehen.
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Quelle: die Presse

bauMax eröffnet zwei Filialen in Bulgarien


Die österreichische Bauhandelskette bauMax mit Stammsitz in Klosterneuburg eröffnet in dieser Woche seine ersten zwei Baumärkte in Bulgarien. Ziel sei es, in Bulgarien als Markt- und Themenführer mit einem flächendeckenden Filialnetz tätig zu sein.

Ziel: Preisführerschaft in Bulgarien
Die Filiale in Stara Zagora wird eine Verkaufsfläche von 10.000 m² haben, jene in Plovdiv 12.500 m².


Quelle: noeORF.at

Mittwoch, 2. April 2008

Bulgarien investiert in den Tourismus – Österreich kann davon profitieren

Österreichisches Know-how in Bulgarien gefragt – Investitionen in Winter- und Wellness-Tourismus, zusätzlich stehen EU-Fördergelder bereit
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Für Bulgarien wird der Tourismus ein zusehends ähnlich wichtiger Wirtschaftsfaktor wie für Österreich. Gegenwärtig erfolgen gerade in Bulgariens Gebirgsregionen hohe Investitionen in den Ausbau der Infrastruktur und in den Bau von Hotels und Zusatzeinrichtungen. „Österreichisches Know-how ist dabei gefragt und die Chancen für österreichische Unternehmen an Projekten teilzuhaben stehen gut“, berichtet Michael Angerer, österreichischer Handelsdelegierter in Bulgarien. Besonders gute Chancen sieht Angerer in den Bereichen Wintertourismus sowie Kur- und Wellness-Tourismus. Angerer: „Ein zusätzliches ‚Zuckerl’ ist diesbezüglich, dass mit hohen Förderungen aus EU–Strukturfonds gerechnet werden kann.“

Aus diesem Grund hatten die Außenwirtschaft Österreich (AWO) und die österreichische Außenhandelsstelle Sofia eine Wirtschaftsmission für österreichische Unternehmen organisiert, um sich vor Ort ein Bild von den Möglichkeiten zu Kooperationen oder Export zu machen. Angerer: „Unsere Wirtschaftsmission war die ideale Möglichkeit den österreichischen Teilnehmern Entscheidungsträger der bulgarischen Gemeinden, Investoren sowie potentiellen Vertriebspartnern vorzustellen.“ Neben dem Schwerpunkt Tourismus wurden auch Projekte im Abwasser- und Abfallwirtschaftsbereich präsentiert.
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Quelle: oe-journal

Dienstag, 1. April 2008

Uniqa steigert sich in Bulgarien

Wien - Die Tochtergesellschaften der Versicherungsgruppe UNIQA in Bulgarien, UNIQA Insurance plc und UNIQA Life Insurance plc, haben 2007 nach vorläufigen Daten ihre Prämieneinnahmen gemeinsam um mehr als 44 Prozent auf fast 61 Mio. Euro gesteigert. Das teilte die UNIQA heute, Freitag, mit. Der gesamte Versicherungsmarkt Bulgariens habe sich im Vergleich dazu mit knapp über 20 Prozent nur halb so schnell entwickelt.
Quelle: der Standard.at

Osten bleibt Wachstumsmarkt. Rumänien und Bulgarien bleiben unter ihren Möglichkeiten

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Mit 17,6 Milliarden Euro Handelsumsatz übertrifft sie das gemeinsame Ergebnis von Rumänien und Bulgarien, beides Länder mit deutlich größeren Marktpotenzialen.
Die Integrationseffekte der Europäischen Union haben in diesen beiden Staaten noch keine entscheidenden Vorteile für den Außenhandelsumsatz gebracht, sie bleiben weiterhin unter den Möglichkeiten.
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Doch eine solche Integration braucht Zeit: Obwohl Rumänien als größter nationaler Markt in Südosteuropa schon ein Handelsvolumen von 11,6 Milliarden Euro erzielt, bedeutet dieser Wert eine Stagnation. Auch Bulgarien kann ein Plus von 4,0 v.H. für den Außenhandelsumsatz vorweisen. Dennoch legt die absolute Größenordnung von knapp 3,8 Milliarden Euro nahe, dass die Integrationseffekte durch die EU-Mitgliedschaft bisher noch nicht erreicht werden konnten.
Quelle Ost-West Contact

Hochschule Sachsen-Anhalt kooperiert mit bulgarischer Universität

Während es mit dem Baltikum, mit Polen, Tschechien oder Ungarn einen regen akademischen Austausch gibt, sind Kontakte zu Rumänien oder Bulgarien noch die Ausnahme. Die heute beginnende Kooperation der Hochschule Sachsen-Anhalt mit der Universität im bulgarischen Plovdiv hat daher Pilotcharakter.
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Ein Treffen auf gleicher Augenhöhe ist es nicht unbedingt, das heute im anhaltischen Bernburg stattfindet. Die Kleinstadt in Sachsen-Anhalt liegt auf halber Wegstrecke zwischen Magdeburg und Halle. Plovdiv, im heutigen Bulgarien gelegen, ist die Hauptstadt des alten Thrakiens und gehört zu den ältesten Städten Europas.
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Mehr als zwei Drittel der Studierenden für diesen Master kommen aus dem Ausland. Vielleicht auch deshalb, weil das Studium keine Gebühren kostet und das Leben in einer ostdeutschen Kleinstadt vergleichsweise billig ist. In jedem Fall ist das Bernburger Angebot ein Erfolgsmodell, denn während Landwirtschaftliche Fakultäten bundesweit über einen Rückgang an Bewerbern klagen, verzeichnet die Hochschule Anhalt seit langem einen Anstieg der Studentenzahlen in diesem Bereich. Mit einem neuen Masterstudiengang setzt nun die Hochschule Anhalt auf die akademische Osterweiterung. Und das ist kein Zufall, denn Bulgarien gilt als ein klassischer Standort für die Ernährungsindustrie. Mit der EU-Erweiterung ergeben sich nicht nur neue Märkte, sondern auch neue Chancen der Zusammenarbeit.
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Quelle: Deutschlandfunk

Bücher: Bulgarien, Sofia

National Statistical Institute (www.nsi.bg)