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Freitag, 29. Februar 2008

TPA Horwath Gruppe wächst weiter: Neuer Standort Bulgarien


TPA Horwath, eines der größten Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsunternehmen Österreichs, eröffnet in Sofia (Bulgarien) den nächsten Auslandsstandort. Damit umfasst das TPA Horwath-Netzwerk in Zentral- und Osteuropa bereits 11 Standorte in acht EU-Ländern. Mit einem derzeit 15 köpfigen Team und einem erfahrenen Management vor Ort bietet TPA Horwath in Sofia eine breite Palette an Dienstleistungen für in- und ausländische Investoren.
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Das dynamische Wachstum der TPA Horwath Gruppe geht weiter: mit Sofia (Bulgarien) ist das Unternehmen nun auch in einem der aktuell interessantesten Investitionsmärkte in EU vertreten.
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Spezialkompetenzen weist TPA Horwath Bulgarien auf dem Gebiet der Regulatory Services auf: Behörden und Unternehmen - speziell aus dem Energie- und Telekombereich - profitieren von exzellentem Fachwissen und langjähriger Erfahrung auf diesem Gebiet. Real Estate-Steuerexpertisen und IFRS-Beratung zählen ebenfalls zu den Schwerpunkten der Beratungstätigkeit vor Ort.
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TPA Horwath ist eines der größten Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsunternehmen Österreichs. Neben 11 Standorten in Österreich zählt die TPA Horwath Gruppe 11 Standorte in Bulgarien, Kroatien, Polen, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn. Insgesamt beschäftigt die TPA Horwath Gruppe rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Quelle Pressetext

Donnerstag, 28. Februar 2008

Der EVN Gruppe im 1. Quartal 2007/08

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...der EVN Gruppe im 1. Quartal 2007/08 um 9,1 % auf 667,7 Mio EUR. Noch deutlicher verbesserte sich die Ertragslage - das operative Ergebnis legte um 22,0 % auf 92,0 Mio EUR zu. Obwohl das Finanzergebnis nicht den hohen Vergleichswert des Vorjahres erreichte, konnte das Konzernergebnis um 5,7 % auf 77,6 Mio EUR erhöht werden.

Internationale Expansion vorangetrieben Im EVN Versorgungsgebiet in Bulgarien wurde die Fernwärmegesellschaft EVN Bulgaria Toplofikatsia EAD (TEZ Plovdiv), die über eine thermische Kapazität von 1.259 MW und eine elektrische von 86 MW verfügt, übernommen und erstmalig konsolidiert. Im Oktober 2007 wurden am Schwarzen Meer die Stromverteilanlagen der Sunny Beach AD von EVN Bulgaria EP AD in Erfüllung der ursprünglichen Privatisierungsvereinbarung übernommen.

Quelle Financial.de

Die Bulgaren können zwischen 33 Symbolen wählen, die als Wahrzeichen des Landes gelten sollen

Zwischen 33 Symbolen, die ihr Land darstellen sollen, können Bulgaren noch bis Mai im Rahmen einer landesweiten Kampagne des bulgarischen Tourismus- und Wirtschaftsverbandes BABTI wählen. Über hunderttausend Bürger haben ihre Stimme seit April 2007 abgegeben. Man sei auf der Suche nach etwas, das für Bulgarien dem nahekomme, was der Louvre für Paris, Stonehenge für England, der Tango für Argentinien und die Siesta für Spanien bedeute, so BABTI laut dem Sofioter Nachrichtendienst Novinite.

Bulgarien sei trotz des EU-Beitritts vor einem Jahr immer noch "anonym" und verfüge über einen geringen Wiedererkennungswert, klagte Verbandschefin Violeta Iwanowa bei einem Runden Tisch, wie die an der Kampagne beteiligte Presseagentur BTA am Montag meldete. Dabei seien 3,4 Millionen bzw. 74 Prozent der Touristen, die im Vorjahr in das Land am Schwarzen Meer gekommen waren, EU-Bürger gewesen, stellte Außenminister Iwajlo Kalfin fest.

Ursprünglich 20.000 Vorschläge

Ursprünglich waren 20.000 Vorschläge bei dem Internetportal infobulgaria.info
Quelle Wirtschafts Blatt

Maxvorstadt · Lebensfreude pur Die Münchner Balkanband

Maxvorstadt · Am Donnerstag, 6. März, um 20 Uhr, spielen im Münchner Volkstheater, Briennerstraße 50, Bazár Dilo, die Münchner »Balkanband« präsentiert die musikalischen Perlen der ost-europäischen Folklore. Ihr Repertoire enthält neben der Volksmusik der Balkanländer auch Klezmer und einen gehörigen Schuss slawischer Zigeunermusik.


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Bazár Dilo entführt durch emotionale und stilistische Vielfalt aus der zunehmenden Kälte und Vernunft des hiesigen Alltags und bringt musikalische Kostbarkeiten aus Mazedonien, Rumänien, Serbien, und Bulgarien auf die Bühne. Die Gruppe beweist so ihre Liebe zu den Besonderheiten des Balkans, wie sie durch berühmte Geister wie Emir Kusturica oder Goran Bregovic vor Augen und Ohr geführt werden und erfüllen sich auf diese Weise selbst den größten Wunsch: »verrückt zu spielen«.
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Quelle: Wochenanzeiger.de

LUKOIL beauftragt Uhde mit zwei Clean-Fuels-Anlagen in Bulgarien


Gegen internationale Konkurrenz erhielt Uhde vom bulgarischen Unternehmen LUKOIL Neftochim Bourgas AD, Teil des russischen Mineralölkonzerns LUKOIL, zwei bedeutende Aufträge über die Planung und Lieferung von Clean-Fuels-Anlagen zur Diesel- und Benzinentschwefelung für ihren Raffineriestandort in Burgas, am Schwarzen Meer.

Die Raffinerie-Anlagen zur Produktion von schwefelarmen Kraftstoffen mit einer Jahreskapazität von 1,6 Mio Tonnen Diesel und 1,1 Mio Tonnen Benzin sollen im Jahr 2009 in Betrieb gehen. Beide Uhde-Aufträge haben zusammen einen Gesamtwert von rd. 100 Millionen €.
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Mit weniger als 10 ppm (parts per million = Anteile pro Million) Schwefelgehalt entspricht die zukünftige Produktion der seit 2005 geltenden EU-Kraftstoffrichtlinie. Damit stellt eines der größten Raffinerie-Unternehmen Bulgariens, welches seit 1. Januar 2007 Mitgliedsland der Europäischen Union ist, seine Produktion auf schwefelarme Kraftstoffarten um.
"Innovative Raffinerie-Anlagen zur Produktion emissionsmindernder Kraftstoffe leisten einen wichtigen Beitrag zur Umweltentlastung. Uhde hat in den letzten sieben Jahren Clean-Fuels-Anlagen mit einer Gesamtkapazität von mehr als 33 Mio Tonnen Benzin- und Dieselkraftstoffe für namhafte Unternehmen der Mineralölindustrie planen und realisieren können.

Quelle: Wirtschaftsmagazin Ruhr

Mittwoch, 27. Februar 2008

open-EIS in Osteuropa: eLearning- und Kompetenzanalysesystem für Bulgarien

(Perspektive Mittelstand) - Die Chemnitzer Community4you GmbH ist mit ihren Softwareprodukten open-EIS LMS - Learning Management System und open-EIS Competence - Competence Management & Assessment (www.open-eis.com) konzeptioneller und technischer Partner im EU-ProjektSOLE - Support for SME in their accession to the open labour market in Europe“ (www.soleonline.eu). Das Dreiländerprojekt wird von Oktober 2007 bis Oktober 2009 unter Federführung der bulgarischen Firma Interminds LLC, der niederländischen Institution ROC Midden Nederlands und der deutschen Community4you GmbH konzipiert, entwickelt und durchgeführt.
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Mit SOLE werden bulgarische kleine und mittlere Unternehmen (KMU) den Einarbeitungsprozess ihrer Mitarbeiter webbasiert durchführen, damit beschleunigen und effektivieren können. SOLE wird die bulgarischen KMU mit einem einfach zu bedienenden Online Tool unterstützen, welches ein maßgeschneidertes Einarbeitungsprogramm für alle Branchen zur Verfügung stellen wird. Die Mitarbeiter werden sich mithilfe von Kompetenzprofilen und generisch produzierten eLearning Modulen innerhalb kürzester Zeit in effektive und produktive Mitarbeiter verwandeln.
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Das Einarbeitungstool, die dazugehörigen Kompetenztools und die integrierten eLearning Module werden in Bulgarisch zur Verfügung gestellt und können unternehmensspezifisch angepasst werden.
Quelle: open-EIS in OstEuropa

Montag, 25. Februar 2008

Martin Rajsp ist nun Bulgarien-Geschäftsführer des IT-Distributors Tornado Sistems.

Nach einer kurzen Auszeit startet Martin Rajsp mit März als neuer Geschäftsführer des rumänischen Distributors Tornado Sistems. Den ehemaligen EMC-Chef zieht es nach Sofia: Von der bulgarischen Hauptstadt aus leitet Rajsp die Geschäfte des Broadliners in Bulgarien. Das mittelständische Unternehmen hat alle wesentlichen Brands des IKT-Marktes im Portfolio.
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Quelle: Report online

Samstag, 23. Februar 2008

Bulgarien: Regierungsmitglieder als kommunistische Geheimdienstler enttarnt

In Bulgarien hat eine Kontrollkommission alle Regierungsmitglieder seit der Wende unter die Lupe genommen. Das Resultat: Jeder sechste der Untersuchten war auf irgendeine Weise mit dem Geheimdienst verbunden.
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Welche Schlussfolgerungen sind aus diesen Enthüllungen für den Demokratisierungsprozess der letzten 17 Jahre in Bulgarien zu ziehen? „Das zeigt, wie stark der Einfluss der ehemaligen Nomenklatura auf die Entscheidungsprozesse im heutigen Bulgarien ist“, sagt Sonja Schüler von der Südosteuropa-Gesellschaft. Die junge Politologin kennt Bulgarien von mehreren Forschungsaufenthalten und sieht die nun veröffentlichte Liste als Indikator für die Krise der bulgarischen politischen Elite. „Weiterhin bestimmen informelle Netzwerke, die mit dem kommunistischen Repressionsapparat verbunden waren, aber auch individuelle Interessen, Korruption und persönliche Loyalitäten die Entscheidungsprozesse und damit auch die sozioökonomische Entwicklung des Landes“, so Sonja Schüler.
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Politologin Sonja Schüler ist jedoch der Meinung: „Allein die Veröffentlichung der Liste mit den Namen der ehemaligen Stasi-Mitarbeiter und Helfer, die von 1990 bis heute an den bulgarischen Regierungen gearbeitet haben oder immer noch tätig sind, ist ein positives Zeichen und bezeugt, dass diese Kommission ihrer Aufgabe gerecht wird“.

Quelle Deutsche Welle

In Bulgarien verjüngt sich die früher national dominierte Szene

"Das bulgarische Theater ist nicht politisch. Politisches Theater in Bulgarien findet auf der Straße statt. Seit etwa sieben Jahren wollen sich Bulgaren im Theater lieber unterhalten lassen. Sie wollen auf der Bühne nicht sehen, was sie jeden Tag um sich haben. In Deutschland ist das wohl eher das Gegenteil."
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"Auch wenn viele hier etwas anderes sagen. Ich bin überzeugt, dass man solche Themen auf der Bühne zeigen muss und sie ihr Publikum finden würden. Aber die junge Generation hat es in Bulgarien schwer."
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Doch es gibt kaum Fördermöglichkeiten für junge Künstler. Seit Bulgarien in der EU ist, haben sich große Stiftungen wie die Schweizer Pro Helvetia oder die amerikanische Open Society verabschiedet.
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In Sofia befinden sich neben dem prächtigen Nationaltheater noch rund zehn weitere Theater.
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Die Theaterszene Bulgariens beginnt einen langsamen Aufbruch: der griechische Erdölmäzen Dimitrios Arvanitis eröffnet in Sofia gerade ein modernes Theater für zeitgenössische Dramatik. Die junge Regisseurin Gergana Dimitrova veranstaltet szenische Lesungen an theaterfernen Orten. Sogar in unserem Hotel spielen junge Regisseure Theater und haben gerade ein Festival gegründet.
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"Die bulgarische Kultur ist in einer Krise. Seit der Wende hat es hier eine extreme Abwanderung von Intellektuellen gegeben - Menschen, die sonst unser Theaterpublikum, aber auch der Künstlernachwuchs wären. Früher hatte Bulgarien acht Millionen Einwohner - heute sind es nur noch sechs Millionen, eine Million pendelt zwischen West und Ost, die andere ist unwiederbringlich verschwunden.
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Quelle: Deutschlandfunk

Die Hunde fliegen tief. Der neue Roman von Alek Popov

Alek Popov zu lesen macht Spaß. Das meinte die Kritik als 2006 der Romanerstling des 42-jährigen Bulgaren "Mission: London" erschien. Das Thema: Der Zusammenprall der Kulturen von Ost und West. Darum geht es auch in Popovs neuem Roman "Die Hunde fliegen tief", das wochenlang an der Spitze der bulgarischen Bestseller-Listen war und jetzt in deutscher Übersetzung im Residenz-Verlag erschienen ist.
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Alek Popov schickt seine Romanhelden von Bulgarien in den vermeintlich goldenen Westen. Diesmal suchen zwei Brüder ihr Glück in den USA...
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"Ich habe seit den späten 80er Jahren mehrere Reisen nach Amerika unternommen. Ich kenne das Land ganz gut und so sehr ich mich auch um eine differenzierte Betrachtung bemühe - ich bin zu dem Schluss gekommen: Amerika ist ein einziges Klischee." Darin liege auch die Tragödie der US-Amerikaner, weil man diesem American Way of Life nicht entrinnen könne. "Amerikaner zu sein ist eigentlich eine traurige Angelegenheit", meint Popov.
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Als "Satire auf die Glückssehnsucht" etikettiert, hat der neue Roman von Alek Popov auch eine politische Dimension. Die Aufteilung der Menschheit in Erfolgreiche und Verlierer, wie sie in Amerika praktiziert werde, habe die ganze Welt infiziert,...

"Tatsächlich hat das Konsumdenken gewonnen, nicht die Demokratie" schrieb Popov
in Bulgarien ist nach der Wende sehr viel Energie freigeworden, eine sehr urtümliche mitunter zerstörerische Energie, die aber dennoch das Land vorantreibt. Ich glaube das ist eine Etappe der Rücksichtslosigkeit, des Banditentums und der Korruption, da müssen wir einfach durch.
Quelle ORF.at





Art Bulgaria im Kunstforum Deutscher Ring

Der Zeichner, Maler und Objektkünstler aus Varna hat sich einen eigenen Kosmos geschaffen, in dem Tiere und Technik so eng miteinander verbunden sind, dass sie zu seltsamen Fabelwesen verschmelzen. "Artitektur" nennt der Künstler, der an der staatlichen Akademie in Sofia studierte, seine Liaison von Kunst und Bauen.
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Der Deutsche Ring präsentiert Werke von Robert Baramov, Jahrgang 1966, im Rahmen seiner Ausstellungsreihe Dialog der Kulturen im Kunstforum des Hauses. Der Veranstaltungszyklus zeigt regelmäßig die Werke von international bedeutenden Künstlern und der Kunst verschiedener Kulturen. Die Baramov-Bilder haben durchaus manieristische Qualitäten.
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Baramovs Welt mag spaßig erscheinen und wirkt doch ernst durch die allgegenwärtigen Anzeichen des Verfalls. Den Kontrast bilden in der Schau die großformatigen Werke von Baramovs Landsmann Andrey Gradetchliev, Jahrgang 1967 aus Sofia
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Art Bulgaria, bis 13. Juni, Mo. - Frei. 10 bis 18 Uhr, Eintritt frei.

Quelle: Die Welt
Ludwig-Erhard-Straße 22, 20459 Hamburg
Botschaft der Republik Bulgarien

Freitag, 22. Februar 2008

Bauwirtschaft verstärkt in Rumänien und Bulgarien

Die deutsche Bauwirtschaft sollte sich auf dem rumänischen und bulgarischen Baumarkt “verstärkt engagieren”, empfahl der Vize-Präsident beim Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB), Helmut ECHTERHOFF, auf der Internationalen Baufachmesse “bautec 2008″ in Berlin: “Bei Wachstumsaussichten von 20 bis 30 % in Rumänien und Bulgarien bieten sich besonders für mittelständische Bauunternehmen gute bis sehr gute unternehmerische Perspektiven”, betonte Echterhoff auf der Mittel- und Osteuropa (MOE)-Unternehmerkonferenz. Er riet den deutschen Bauunternehmen, sich den Markt über Kooperationen und Beteiligungen zu erschließen.
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Angesichts des Bauvolumens in Rumänien und Bulgariens unterstrich der HDB die Chancen der deutschen Bauindustrie - insbesondere bei Ausbau und Sanierung der veralteten Straßen - und Schienennetze. Allein In Rumänien würden bis 2013 rund € 5 Milliarden aus dem EU-Fonds in die Straßen- und Schieneninfrastruktur fließen, sagte Echterhoff. In Bulgarien seien insgesamt 30 Großprojekte geplant. Dafür seien bis 2013 rund € 3,8 Milliarden vorgesehen, die vor allem in den Straßenbau und in die Umwelt-Technologie investiert werden sollen.
Quelle : BerlinKontor

Donnerstag, 21. Februar 2008

Neuer Dertour Katalog für Rumänien und Bulgarien

Dertour bringt erstmals einen eigenen Katalog für die Länder Rumänien und Bulgarien heraus. Der Frankfurter Reiseveranstalter, Deutschlands Marktführer für individuelles Rei­sen, präsentiert für den Sommer 2008 8 Rundreisen, 68 Hotels und 20 Erlebnisbausteine auf 60 Seiten für die beiden Länder. „Seit Rumänien und Bulgarien zur EU gehören, gibt es deutlich mehr Flüge in die Länder und man braucht kein Visum mehr - das macht die Anreise unkompliziert. Dertour bietet das umfangreichste Programm für die beiden Länder auf dem deutschen Markt", sagt Rudolf Stäuble, Bereichsleiter Spezialreisen bei Dertour und selbst gebürtiger Rumäne. Neben Sonne, Strand und Meer bieten Rumänien und Bulgarien jede Menge Kultur und Geschichte, einmalig ist die Bergwelt der Karpaten und die Natur des Donaudeltas, sehenswert sind die pittoresken Dörfer auf dem Land, mystisch sind die Klöster Rila und Batschkovo in Bulgarien.
Quelle: Inar

Bulgarien: Erholung in Sveti Konstantin

Flug-Kurreise nach Sveti Konstantin, Perle der bulgarischen Schwarzmeerküste

Erholung & Entspannung in der Anlage Sunny Day – Unterbringung im 4-Sterne-Hotel Marina
Reisezeit vom 15.05.2008 - 25.09.2008

Der bekannte Kurort Sveti Konstantin zählt zu den ältesten Badeorten Bulgariens und liegt ca. 8 km nördlich der Hafenstadt Varna.

Die bulgarische Schwarzmeerküste ist besonders attraktiv, da sie nur 2,5 Flug-
stunden von Deutschland entfernt ist. Kleine, stille Buchten, der feinsandige Strand und der prächtige Naturpark mit seinen seltenen Baumarten bilden eine malerische Kulisse für Ihren Erholungsurlaub.

10-Tage-Badekurpaket bzw. 10-Tage-Anti-Rheumapaket zubuchbar!

Das renovierte und vollklimatisierte 4-Sterne-Hotel Marina liegt malerisch inmitten der Ferienanlage Sunny Day, direkt am weitläufigen Sandstrand. Zum Ortszentrum gehen Sie ca. 800 m. Das stilvolle Hotel verfügt über ein modernes Kurzentrum mit Thermalhallen-Schwimmbad und Außenpool.

Quelle: freiepresse.de

Freudenberg Simrit: Neuer Distributor in Bulgarien

Der Dichtungsspezialist V&D International GmbH, Sofia/Bulgarien, ist von der Freudenberg Simrit GmbH & Co. KG, Weinheim, aufgrund seiner Kompetenz und Erfahrung als Preferred Distributor für Bulgarien ernannt worden. Freudenberg Simrit beliefert Unternehmen in allen Bereichen der Industrie und des Maschinenbaus mit Simmerringen, ISC O-Ringen und statischen Dichtungen, Merkel Hydraulik- und Pneumatikdichtsystemen, Faltbälgen, Spezialdichtungsprodukten und Schwingungstechnik. Dabei nutzt das Unternehmen in vielen Ländern sogenannte Preferred Distributors, also Vorzugshändler. In Bulgarien arbeitet Simrit schon seit Anfang der neunziger Jahre mit V&D International zusammen. Der bulgarische Partner, der traditionell im Markt für Hydraulik-Komponenten stark ist, hat Aktivitäten vor allem in den Bereichen Schmierstoffe und professionelle Werkzeuge von hoher Qualität. Neben den Dichtungen für Hydraulikzylinder wächst jetzt auch das Geschäft mit Simmerringen und O-Ringen.

Quelle: Kunststoffe

bauMax setzt verstärkt aufs Ausland

Wien - Für die niederösterreichische Bauhandelskette bauMax mit Sitz in Klosterneuburg gewinnt der Auslandsmarkt immer mehr an Bedeutung. 2007 erwirtschaftete das Unternehmen mehr als die Hälfte des Umsatzes in Ost- und Südosteuropa.
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bauMax ist derzeit in acht Ländern (Österreich, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Bulgarien und Rumänien) aktiv. Insgesamt beschäftigt die Gruppe 8.285 Mitarbeiter.
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Weiter wachsen möchte bauMax auch in Rumänien und Bulgarien. In den beiden Ländern sollen bis 2009 insgesamt 15 neue Standorte errichtet werden. Auch hier unterscheidet sich das Angebot von jenem in Österreich. Die Kunden haben die Möglichkeit, das so genannte "Drive-in" zu nützen: Sie können direkt mit dem Auto in den Baumarkt fahren, um dort Baustoffe aufzuladen.
Quelle: der Standard

Mittwoch, 20. Februar 2008

CallPoint New Europe AG


CallPoint New Europe AG ist ein führendes nearshore Kontaktcenter mit 290 Agentseats in zwei Niederlassungen (Sofia und Bukarest), das Dienste für Kunden aus Europa in mehr als 10 Sprachen anbietet. Über verschiedene Kommunikationswege, modernste Technologie und ausgebildete Mitarbeiter gewährleisten wir qualitative B2B und B2C-Dienstleistungen wie Inbound Infolines, Customer Care, Outbound Telemarketing, Inkassodienste, Telefonumfragen uvm.


CallPoint New Europe AG
bul. Maria Louiza 100
BG - 1202 Sofia
Ansprechpartner: Philippe Ougrinov
Telf.: +359 29 31 73 30
Fax: +359 29 31 73 75

Sonntag, 17. Februar 2008

"Panzerknacker" flüchten aus Bulgarien

Uttenhofen Zwei Wochen Militärhaft bei Wasser und Brot und eine abenteuerliche Flucht über die berüchtigte "grüne Grenze" nach Mazedonien hat Thomas Gmeiner aus Uttenhofen hinter sich – der Mann, der Panzerrelikte aus den Weltkriegen sammelt .

"Über die vergangenen zwei Monate könnte ich ein Buch schreiben", sagt Thomas Gmeiner. Der 36-Jährige hat eine Odyssee hinter sich, die er sich wohl selbst nie träumen hat lassen. Obwohl er aufgrund seines Hobbys, schrottreife Panzerüberreste zu sammeln, einiges gewohnt ist. Zusammen mit dem Aichacher Matthäus Mair machte er sich Mitte Dezember auf den Weg nach Bulgarien. "Immer auf der Suche nach herrenlosen Panzerwracks und anderem historischem Kriegsgerät", wie er erklärt. Etwa 65 uralte Panzer nennt er sein Eigen, hat einen Teil davon in der Nähe von Uttenhofen gelagert. "Rein aus Interesse und Idealismus", grenzt er sich sowohl von der "Braunen Soße" wie auch von illegalem Handel mit Kriegsgerät ab. Noch nie hat er ein Relikt verkauft. Allenfalls getauscht – und auch nur mit Museen oder anderen Sammlern. Zu seinem gesamten Besitz kam er auf völlig legalem Weg. Schriftliche Verträge, Papiere und Schreiben hält er ordnerweise parat.

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Quelle: Donaukurier

Der Panzer, kurz für Panzerfahrzeug oder Panzerkampfwagen, ist ein motorisiertes, meistens auf Gleisketten rollendes und oft bewaffnetes Militärfahrzeug, welches durch Panzerung gegen Beschuss geschützt ist. In der öffentlichen Wahrnehmung wird diese Kategerie der Militärfahrzeuge meist mit dem Kampfpanzer, als mit einem drehbaren Geschützturm ausgestattetes Kettenfahrzeug, assoziiert. Es gibt jedoch Panzerfahrzeuge in sehr unterschiedlichen Ausführungen. + Wikipedia - de

Bulgarien privatisiert Krankenhäuser

Gesetzesnovelle schreibt Fortsetzung des Betriebes der Kliniken für 15 Jahre vor.
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Von Universitäts- und Fachkliniken dürfen allerdings nur Teile privatisiert werden. Die Schulden der dem Staat oder der Gemeinden gehörenden Krankenhäuser seien Ende 2007 nach offiziellen Angaben auf insgesamt 176 Millionen Lewa (90 Mio. Euro) zurückgegangen. In Bulgarien wurden bisher nur wenige Privatkliniken eröffnet.

Quelle: der Standard.at

Samstag, 16. Februar 2008

Es gibt zwei Bulgarien

Soziologen haben festgestellt, dass rund 56 Prozent der Bulgaren arm sind. Sie orientieren sich an der Vergangenheit, kennen kein Internet und keine Bankautomaten, leben in kleinen Städten und Dörfern und schauen lateinamerikanische Fernsehserien. Die übrigen 44 Prozent sind Großstädter und teilen das europäische Wertesystem.
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Sie können ihre Lebenslage nicht verbessern, weil es ihnen an Energie und Wissen fehlt...
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Quelle: Courier international

Freitag, 15. Februar 2008

Derzeit bin ich Österreicherin

Katarina pflegt als eine von 20 Bulgarinnen in Tirol legal - 55-jährige Frau aus Plovdiv betreut einen 79 Jahre alten Mann
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Innsbruck - "Heute ist ein spezieller Tag." Katarina Pemcheva strahlt. Dieser Satz ist in nahezu perfektem Deutsch gesprochen. "Ich bin genau einen Monat hier", sagt sie und betont, wie schön es hier doch ist. Die 55-jährige Frau aus Plovdiv betreut einen 79 Jahre alten Mann. "Herr Josef ist sehr intelligent, er hat eine große Bibliothek und ich lese alles, was ich verstehe, am liebsten Bücher über Geschichte und Religion", erzählt Katarina. Jeden Tag, seit einem Monat, studiert Katarina auch die österreichischen Tageszeitungen. "Derzeit bin ich Österreicherin", sagt sie, "wenn Deutschland gegen Österreich im Fußball gewinnt, dann bin ich traurig." Zuhause in Bulgarien unterstützt Katarina den Fußballklub "Lokomotiv". Und während der EURO 08 will sie unbedingt in Tirol sein und mitfiebern.
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Katarina plant, sechs Wochen in Schwaz bei Herrn Josef zu sein und dann heimzufahren nach Plovdiv. Entweder mit dem Bus direkt, 20 Stunden dauert die Fahrt Innsbruck - Plovdiv oder sie leistet sich einen Billigflug
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Quelle: der Standard

Mobilkom Austria Group freut sich auf Wachstum

Die Mobilkom Austria Group aus dem Telekom Austria Konzern (TA) freut sich auf Wachstum in allen ihren Märkten.
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In Österreich und Bulgarien hat das Mobiltelefon bereits in 27 beziehungsweise 35 Prozent der Haushalte das Festnetz verdrängt, sodass dort kein Festnetzapparat mehr vorhanden ist oder nie angeschafft wurde.
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Der Anteil der Privatkunden, die SMS nutzen, liegt nur in Bulgarien bei 47 Prozent, sonst sind es 67 (Weißrussland) bis 99 Prozent (Kroatien). Bei den Geschäftskunden ist der Anteil sogar meist noch höher. Mobile E-Mails werden in Österreich und Kroatien bereits von mehr als einem Fünftel der Befragten genutzt, in Serbien und Bulgarien sind die Nutzungsraten hingegen noch im einstelligen Prozentbereich, die übrigen Märkte liegen dazwischen.
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Quelle: Heise online

Interkultureller Dialog mit Osteuropa: Entwicklung innovativer Sprachlehrwerke

Wissenschaftler aus Bulgarien, Polen und der Slowakei werden vom 18. bis 21. Februar 2008 zu Gast an der Georg-August-Universität sein. Sie treffen dort mit Göttinger Forschern zur Auftaktveranstaltung für das Projekt "Interkultureller Dialog und Regionalisierte Lehrwerke" (IDIAL) zusammen. Im Mittelpunkt des Forschungsvorhabens steht die Entwicklung innovativer Lehrmaterialien, die Sprach- und Kulturkompetenzen für den Austausch zwischen Deutschland und Osteuropa vermitteln. Dabei geht es um Deutsch als Fremdsprache sowie ausgewählte slavische Sprachen, insbesondere Russisch. Die Europäische Union fördert das zweijährige Projekt mit insgesamt 660.000 Euro. Die Gesamtleitung hat Prof. Dr. Hiltraud Casper-Hehne vom Seminar für Deutsche Philologie, die mit dem Slavisten Prof. Dr. Matthias Freise zusammenarbeitet.

Quelle: Jura Forum

Donnerstag, 14. Februar 2008

Tourismus: Bulgariens „Businessplan Golfsport

Sofia.Erst Erstaunen, schließlich Verwirrung erregte die bulgarische Regierung Ende letzter Woche mit ihrer Ankündigung, ein Unternehmen „Golf Rasvitie“ (Golf Entwicklung) zu gründen...

Ministerrats-Arbeitsgruppe zur Entwicklung des Golfsports. Nachdem sich zuvor eineinhalb Jahre nichts bewegt hatte, bat mich der Premier, endlich etwas zu machen.“ Der Businessplan von „Golf Rasvitie“ sah vor, das staatliche Unternehmen mit einem Kapital von umgerechnet fünf Mio. Euro und zwölf in Staatsbesitz befindlichen Grundstücken auszustatten. Als Pilotprojekt sollte „Golf Rasivitie“ eine Anlage in der Nähe des Schwarzmeerhafens Baltschik bauen und für die Entwicklung der dazu gehörigen Infrastruktur aus Hotels, Villen und Geschäfte private Investoren gewinnen. Bei Erfolg seien weitere Golfplätze in staatlicher Regie geplant.
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Bulgarien strebt seit längerem an, sich vom Image als Billig-Destination für den Massentourismus zu lösen und vermögendere Touristen ins Land zu locken. Durch den Bau von Golfplätzen, so hieß es in der Entschließung des Ministerrats, könne die Tourismussaison am Meer auf neun Monate ausgedehnt und die in den Bergen ganzjährig gestaltet werden. Derzeit gibt es in Bulgarien lediglich drei Golfplätze, weitere zwanzig sind in Planung oder in Bau. Als künftige Zentren des Golfsports zeichnen sich die nördliche Schwarzmeerküste bei Baltschik und der gebirgige Südwesten um Bansko ab.

Quelle: Die Presse

VIER PFOTEN begrüßt Modell eines modernen europäischen Tierschutzgesetzes

"Durch dieses neue und im besten Sinne europäische Tierschutzgesetz verfügt Bulgarien als eines der jüngsten Mitglieder der EU nun über das höchste Tierschutzniveau der 27 Mitgliedstaaten," sagte Dr. Marlene Wartenberg, Leiterin des VIER PFOTEN Europabüros in Brüssel. "Verantwortungsbewusstsein und Respekt für Tiere als 'fühlende Wesen', wie es im europäischen Vertrag lautet, zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Gesetz. Wir hatten zwar gehofft, dass es in der gleichen Form zur Abstimmung kommen würde, wie der Entwurf lautete, sind daher nicht ganz zufrieden, doch das wichtigste Signal ist, dass der Tötung von Streunerhunden ein Ende gesetzt wurde."

Ein Schlüsselelement des Gesetzes ist die Aufnahme der Methode des sogenannten Fangens, Kastrierens und Wiederaussetzens ("Stray Animal Care", SAC) als einen Weg, die Population der Streunerhunde auf humane Weise zu kontrollieren. Diese Methode wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlen und bereits von einigen Stadtverwaltungen in Bulgarien angewendet, so auch in der Hauptstadt Sofia.
Quelle :Finanznachrichten.de


Mittwoch, 13. Februar 2008

Bulgarien, Polen, Rumänien: Wirtschaftliche Schlusslichter

Deutschland lag im Jahr 2005 mit 115 Prozent über dem Durchschnittswert der EU. Dabei rangiert Hamburg - mit 202 Prozent auf Platz vier in der gesamten EU - deutlich an der Spitze vor Oberbayern (165,6), Darmstadt (157,7) und Bremen (157,1). Das Statistische Amt der EU (Eurostat) wies darauf hin, dass der Vergleich des regionalen Brutto-Inlandsprodukts pro Einwohner...

Von den 69 Regionen mit weniger als 75 Prozent des EU- Durchschnitts befinden sich 15 in Polen, acht in Rumänien, sieben in Tschechien und je sechs in Bulgarien, Griechenland und Ungarn. Die einzige deutsche Region in dieser Gruppe ist Brandenburg-Nordost mit 74,2 Prozent. Andere deutsche Regionen mit besonders geringem Brutto- Inlandsprodukt pro Kopf sind Mecklenburg-Vorpommern (78,3), Chemnitz (79,6), Thüringen (80,4), Lüneburg (82,0), Sachsen-Anhalt (82,3) und Brandenburg-Südwest (83,8 Prozent).

Bulgarien stoppt Millionen-Betrug mit EU-Agrarzahlungen

Bulgarien hat die unrechtmässige Zahlung von EU- Agrarsubventionen von mehr als 10 Millionen Lewa (5,1 Millionen Euro) verhindert. Rund 5000 Bauern wollten mit überhöhten Angaben über ihr Agrarland mehr Geld aus Brüssel beziehen als ihnen eigentlich zusteht, berichteten bulgarische Medien am Dienstag. Diese Landwirte dürfen nun nach Angaben der zuständigen Zahlungsagentur in Sofia binnen bis zu drei Jahren keine EU-Subventionen erhalten. 2700 von ihnen hätten in den Anträgen an Brüssel um mehr als 50 Prozent grössere Agrarflächen angegeben, als sie in Wirklichkeit anbauten.
Quelle: Basler Zeitung

Bulgarien plant Mega-Energieholding

Stromgesellschaft NEK, Bulgargaz, AKW Kosloduj und Kraftwerk Maritza istok 2 sollen noch heuer unter ein Dach.
Sofia - Bulgarien will seine wichtigsten staatlichen Energieunternehmen bis 2009 zu einer großen Energie-Holding zusammenschließen. Das gab Premierminister Sergej Stanischew nach einem Treffen mit den Parteichefs der beiden anderen Koalitionsparteien am Wochenende im Kurort Hissarja bekannt. Geplant sei der Zusammenschluss der Stromgesellschaft NEK (Nazionalna Elektritscheska Kompania), der Bulgargaz Holding, des Atomkraftwerks Kosloduj und des Wärmekraftwerks Maritza istok 2 sowie des gleichnamigen Bergwerks bis Jahresende.
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Die neue bulgarische Mega-Holding könnte sogar in den Nachbarländern investieren, so Stanischew.

Dienstag, 12. Februar 2008

Action Aquapark

Der echte Aquapark liegt auf einer Fláche von 24.000m2. im westlichen Teil von Slanchev brjag.




Ski fahren in Bulgarien? Das geht!

Wintersport auf dem Balkan ist eine interessante Alternative zu den Alpen. Moderne Lifte und präparierte Pisten gibt es auch in Bansko und Borowez - und zwar noch zum halben Preis...

Dabei weckt das Land am östlichen Rand der Europäischen Union dank seiner Schwarzmeerküste immer noch eher Assoziationen an Liegestühle denn an Snowboards. Doch im Süden Bulgariens türmen sich hochalpin anmutende Gebirgsmassive auf. Die beiden Skigebiete Bansko und Borowez bieten jeweils mehr als 50 Kilometer Piste. Mit so einem Angebot zählt man auch in Österreich schon zu den besseren Adressen.
Bansko, zwei Stunden Fahrzeit von der Hauptstadt Sofia entfernt, gehört das am besten ausgestattete Skigebiet Osteuropas. Seit die örtliche Liftgesellschaft vor ein paar Jahren 40 Millionen Euro in das vorsintflutliche Pistenareal rund um den 2746 Meter hohen Gipfel des Todorka gepumpt hat, herrschen dort Bedingungen, wie sie in den Alpen nicht besser sein könnten: Walzen und Schneekanonen präparieren die Pisten.
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Das Publikum ist international. In Bansko schwingen dänische Internatsklassen, wohlhabende Bulgaren, junge Russinnen in schicken Overalls und griechische Großfamilien über die Hänge. Der Sechs-Tage-Skipass kostet 140 Euro. Und die Unterkunfts- und Nebenkosten halten sich schön in Grenzen.
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Bansko hat ein doppeltes Gesicht. Während die neu gebauten Hotels und Apartmenthäuser fast alle am Stadtrand liegen, macht der Ort selbst, ein altes und gewachsenes Städtchen, einen seltsam unbeteiligten Eindruck.
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Eine ganz andere Art von Ski-Exotik herrscht in Borowez, das ebenfalls im Süden Bulgariens im Rila-Gebirge liegt. Das älteste Skiresort des Landes wurde Ende der 70er-Jahre als Retortenstation errichtet. Hotels im sozialistischen Stil prägen das Bild, zehn Stockwerke hoch und mit steil abfallenden Dächern, die wohl an Berghänge oder Nadelbäume erinnern sollen.
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Das Skigebiet am fast 3000 Meter hohen Musala, einer eleganten Pyramide mit weiß gleißenden Flanken und höchster Gipfel des Landes, umfasst satte 50 Pistenkilometer. Nur mit der Infrastruktur hapert es; in die wurde seit den Gründertagen nicht allzu viel investiert.
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Das könnte sich allerdings bald ändern. Denn auch in Borowez soll es spätestens im Jahr 2012 vorbei sein mit dem sympathisch-postsozialistischen Gewurstel. "Super-Borowez" heißt das von der bulgarischen Regierung vor sechs Monaten angekündigte Projekt. Es sieht Investitionen von 500 Millionen Euro in Lifts, neue Pisten und nagelneue Feriendörfer vor. Dann wird Borowez zum teuren "Premium-Skiresort".
Quelle: Welt online

„Sheriff“ von Sofia neigt sich gen Westen

Denn der Bürgermeister von Sofia, Bojko Borissov...

„Wir ersticken in Investitionen“, sagt Borissov. Er meint damit Sofia, in dem Goldgräberstimmung herrscht. Weite Teile des Landes mit 7,7 Millionen Einwohnern und einer Fläche drei Mal so groß wie Österreich haben Nachholbedarf. Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf erreicht nur ein Zehntel des österreichischen. Der Durchschnittslohn beträgt 300 Euro. Pensionisten müssen mit 50 Euro pro Monat auskommen; das bei fast europäischen Preisen. Ein Kilo Brot kostet umgerechnet einen Euro.
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Borissov möchte, dass sein Land rasch Anschluss an den EU-Wohlstand findet.
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Die Müllabfuhr von Sofia, ein Debakel, soll von einer deutschen Firma auf neue Beine gestellt werden.
Quelle OÖNachrichten

Montag, 11. Februar 2008

Live Webcam Rousse


Web Cams Russe:

Tierbuch "Charly" und Deutsch-Bulgarischen Straßentier- Nothilfe e.V.


"Rentner und ganze Rudel streunender Hunde gerieten in den Kampf um weggeworfene Brotreste, nach denen beide Gruppen in den Abfallcontainern wühlten. Ich nahm Charly bei mir auf und begann in seinen Augen zu lesen. Innerlich hatte ich bereits beschlossen, dass Charly in dem Buch, welches ich schreiben wollte, selber über sein Leben berichten sollte, denn es ist schließlich sein Leben und seine Geschichte." "In den Augen mancher Menschen sind wir Tiere, die man ausrotten muss. Die übrigen Menschen aber haben durch ihre Fürsorge für uns Tiere das Menschliche in sich selbst entdeckt." Charly, März 1995, Osteuropa, Bulgarien Das Buch der bulgarischen Autorin W. Ditschewa erzählt eine bewegende Geschichte, die uns ein realistisches Bild der Verhältnisse, der zwischenmenschlichen Beziehungen und den Umgang mit Tieren in Bulgarien aus der Sicht des Straßenhundes Charly schildert.

Quelle: Deutsch-Bulgarische Straßentier Nothilfe e.V.



Sonntag, 10. Februar 2008

Türkische Grenze: Bulgarien demontiert Wehrmacht-Panzer

Seit über 50 Jahren sichert Bulgarien seine Grenze zur Türkei mit einbetonierten Maybach-Panzern der Wehrmacht - nun sollen die Fahrzeuge endlich entfernt und ins Militärhistorische Museum Sofias gebracht werden.

Bulgarien hat mit der Demontage von deutschen Wehrmacht-Panzern entlang der Grenze zur Türkei begonnen, da die dort einbetonierten Fahrzeuge seit Jahren nicht mehr zur Grenzsicherung gebraucht werden. Die aus dem Zweiten Weltkrieg stammenden Maybach-Panzer sollen binnen mehrerer Monate entfernt werden, teilte eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums mit.
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Quelle Die Zeit

Bulgarien : In der Hölle Europas

Ilija Trojanow ist Autor-Aktivist, ein Sprachentalent und kulturelles Chamäleon. Der ehemalige Flüchtling, Expatriate und heutige Herausgeber, Dichter, Reisende, Pilger, Muslim erweitert das Berufsbild für Autoren, indem er gelebte Erfahrung mitteilt und nicht vom Schreibtisch aus reist. Das Bedürfnis nach Authentizität, jenseits medial vermittelter Bilder, ist, was seine Leser fasziniert.
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Sein Herkunftsland Bulgarien wiederum stellt Trojanow als hoffnungslos dar. Ohne die Schrecken der kommunistischen Vergangenheit bewältigt zu haben, werden die alten Verhältnisse voll Korruption, Kriminalität, Drogenhandel, Waffenschieberei nahezu bruchlos weitergeführt. Bulgarien ist die Hölle Europas, und abgesehen von ein paar Mahnungen seitens der EU überlässt man das Land sich selbst.

Dieser abstoßende Ort hatte Trojanows Familie vertrieben und bedeutete den Beginn seiner ständigen Wanderschaft. Die erste Begegnung mit der Fremde gab dem Kind erstmals Anlass, verstehen zu wollen, und weckte seine Neugier. So wurde sogar die Flucht eher zum Abenteuer als zum Trauma. Der Bub gewann daraus die Fähigkeit, Heimat nie mehr als unverwechselbare Ganzheit zu begreifen, in der Geborgenheit, Sprache, Ort zu einem angeblich Einmaligem, verschmelzen. Er schließt daraus: „Es gibt keine Heimat, die nicht zur Fremde werden könnte, und umgekehrt.
Quelle: Die Presse



Mit dem jüngsten Buch, „Der entfesselte Globus“, begleitet man den Autor an Orte, an die man selbst nie gekommen wäre oder an denen man sich nicht verständigen hätte können, da die meisten wohl nicht, wie Trojanow, Urdu, Hindi, Persisch, Arabisch, Bulgarisch und so fort sprechen. Der geografische Bogen dieser Reportagen, vermischt mit poetischen Elementen und kurzer Prosa, reicht nämlich von Bulgarien über Afrika und Asien zurück nach Deutschland.
Quelle: Die Presse



Der entfesselte Globus Ilija Trojanow

Seine Rückschau beginnt mit jenem Tag, als er mit seinen Eltern auf der Flucht aus Bulgarien in ein Lager nahe Triest kommt, wo er kein Wort versteht. ...

lija Trojanow (bulgarisch: Илия Троянов, * 23. August 1965 in Sofia) ist ein deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Verleger bulgarischer Abstammung....

Quelle:Wikipedia - de


Freitag, 8. Februar 2008

Bulgarien buhlt um Fachkräfte

In Bulgarien boomt die Wirtschaft, und Unternehmen zahlen mehr, um Fachkräfte anzulocken. Doch die Löhne sind für Deutsche noch nicht attraktiv genug.
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der Preisexplosion von 12,5 Prozent im vergangenen Jahr
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„Wir haben im vergangenen Jahr nur zehn Arbeitskräfte nach Bulgarien vermittelt“, sagte Sabine Seidler von der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit (ZAV)
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einem Zuwachs von mehr als sechs Prozent in den vergangenen Jahren, aber auch die massive Auswanderung von Fachkräften nach dem Sturz des kommunistischen Regimes 1989. „2007 wurde deutlich, was uns auch 2008 erwartet“, sagt Swetosar Petrow, Chef des Beratungsunternehmens JobTiger.
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ein Manager nach Angaben von JobTiger im Schnitt 170 000 Lewa (gut 87 000 Euro) im Jahr verdienen. Für hochqualifizierte Ingenieure werden umgerechnet bis zu 6500 Euro im Monat angeboten. Auch IT-Spezialisten seien außerordentlich gut bezahlt, sodass es sogar Bewerber aus Großbritannien und Italien gebe.
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„Fachkräfte sind ein Schlüsselfaktor“, betont Gerhard Gruber, Gesamtkoordinator der zum Familienunternehmen Liebherr gehörenden Gesellschaft in Sofia.
Quelle: Focus

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Nabucco: Kampf um Lebensader für die EU

Die Industrie in der EU will sich von Russland als Hauptlieferant für Erdgas abkoppeln. Das Pipeline-Projekt Nabucco ist der Weg zum Ziel. Die Russen setzen alles daran, die Pläne zu torpedieren.
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Die Industrie verbraucht 500 Milliarden Kubikmeter Gas im Jahr. In den nächsten 15 Jahren soll der Bedarf um die Hälfte auf 750 Milliarden ansteigen. Hauptlieferant ist derzeit
Russland mit rund der Hälfte der Menge.
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Ab 2012 soll Erdgas aus Kasachstan, Turkmenistan, Aserbeidschan, möglicherweise Usbekistan und dem Iran nach Europa transportiert werden
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Nach diesen Schritten sei Nabucco "nicht mehr ernst zu nehmen", sagt Rom Patriciu, Präsident des zweitgrößten rumänischen Erdölkonzerns Rompetrol.
Quelle: Kleine Zeitung

Donnerstag, 7. Februar 2008

Japan will Hafenausbau in Bulgarien finanzieren

Mit einem 370-Mio.-US-Dollar-Kredit sollen die Containerterminals in Burgas und Varna ausgebaut werden.

Quelle: Verkehr.co.at

Bulgarien und Rumänien kämpfen kaum gegen Korruption

"Bei Korruptionsverdacht auf höchster Ebene oder im Falle organisierter Kriminalität kam es auch weiterhin häufig zu (...) langen Verzögerungen aus verfahrensrechtlichen Gründen", schreibt die Kommission in ihrem Zwischenbericht zur Justiz- und Innenpolitik in Bulgarien.
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Für die wichtigsten Vorhaben zur Verbesserung der Strafverfolgung in Rumänien hat die EU schon mehr als 63 Mio. Euro ausgegeben. Für Bulgarien, wo die organisierte Kriminalität weiter große Probleme macht, waren es sogar mehr als 218 Mio. Euro. Diese Hilfen haben nach Brüsseler Einschätzung zu gewissen Fortschritten bei der Justizreform beigetragen.
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Die Entwicklung in den beiden jüngsten EU-Mitgliedstaaten schade der Glaubwürdigkeit des EU-Erweiterungsprozesses, sagte ein Sprecher der Kommission. Konsequenzen sind jedoch nicht absehbar: "Es wäre zu früh, aus dieser Situation irgendwelche Schlüsse auf künftige Erweiterungen zu ziehen", sagte Chefsprecher Johannes Laitenberger.
Quelle : Welt.de

Bulgarien: Zahl der Migranten seit 2001 zurückgegangen

Beispiel Bulgarien: Ende der 90er Jahre haben rund 700 000 Bulgaren das Land verlassen – die meisten sind nach Deutschland, Spanien, Griechenland oder in die USA gegangen. Doch seit 2001 ist die Zahl der bulgarischen Migranten in den EU-Ländern um 13 Prozent zurückgegangen.
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EU-Bericht 2006: Keine Wanderwelle

Der angekündigte Bericht der EU-Kommission zur Frage der Migrationseffekte des Beitritts von Bulgarien und Rumänien steht noch aus. Zuletzt hatte sie im Februar 2006 die Zuwanderungsströme nach der Osterweiterung untersucht – und war auch damals zu dem Ergebnis gekommen, dass dadurch keine Wanderwelle ausgelöst worden sei.
Quelle Der Westen

RWE ist sechster "Nabucco"-Partner

Das Gas-Pipeline-Projekt "Nabucco", das unter Federführung der österreichischen OMV steht, bekommt heute einen weiteren starken Partner: Der deutsche Energiekonzern RWE beteiligt sich als sechster strategischer Partner an dem Projekt, das damit einen deutlichen Auftrieb erhält.
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Bulgariens Energie- und Wirtschaftsminister Petar Dimitrov betonte, dass die geplante "South Stream"-Leitung, mit der der russische Versorger Gazprom gemeinsam mit der italienischen ENI im großen Stil russisches Gas nach Europa bringen will, kein Gegensatz zu Nabucco sei. "Mit zwei alternativen Quellen wird es einen Preiswettbewerb geben, ohne alternative Quelle einen Monopolpreis", sagte Dimitrov laut bulgarischer Nachrichtenagentur BTA. Ein Teil der "South Stream"-Leitung mit einer Gesamtlänge von 900 Kilometern soll durch das Schwarze Meer und Bulgarien verlaufen. Bulgarien habe die richtige Entscheidung getroffen, beiden Projekten, Nabucco und South Stream, eine Chance zu geben, sagte der Minister.
Quelle: Der Standard.at


Deutschlands zweitgrößter Energiekonzern RWE wird sechster Partner im Gas-Pipeline-Projekt Nabucco.
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Für RWE ist diese Leitung auf längere Sicht eine bedeutende Investition zur Diversifizierung der Bezugsquellen von Erdgas. Der Konzern bewegt in Europa derzeit rund 40 Milliarden Kubikmeter Erdgas im Jahr.
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Wichtige Lieferländer sind Russland, Norwegen, die Niederlande und - für den britischen Markt - Großbritannien. Die in der Erdöl- und Erdgasförderung tätige Tochtergesellschaft RWE Dea ist vor allem in Nordafrika engagiert.
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Nabucco ist eines der größten Infrastrukturvorhaben in Europa und wurde vor sechs Jahren von den nationalen Energiegesellschaften ins Leben gerufen. Neben OMV gehören die türkische Botas, die bulgarische Bulgargaz, die rumänische Transgaz und die ungarische MOL dem Konsortium an.
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Der Baubeginn der Nabucco-Pipeline ist für 2009 geplant, von 2012 an wird sie voraussichtlich Gas liefern. Die Gesamtkapazität wird in der Endausbaustufe 25 bis 31 Milliarden Kubikmeter im Jahr betragen. Das wäre weniger als ein Zehntel des heutigen Gasverbrauchs in Europa.
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Quelle FAZ.NET


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Montag, 4. Februar 2008

Versicherungsmakler Funk will in der Schweiz und in Bulgarien zukaufen

Der Hamburger Versicherungsmakler Funk hat Zukäufe in der Schweiz sowie in Bulgarien im Visier.
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Die Hamburger Unternehmensgruppe zählt zu den vier wichtigsten Großmaklern in Deutschland und befindet sich mehrheitlich in Familienhand.
Die Gruppe beschäftigt weltweit 830 Mitarbeiter, davon 660 in Deutschland.

Quelle: PeopleandDeals

Fünf Mrd. Investition und 25.000 Arbeitsplätze

Die Bulgaren setzen alle ihre Hoffnungen auf die voestalpine. Sie wollen alles tun, damit die Linzer Stahlkocher ihr neues Werk in Varna am Schwarzen Meer bauen. Es handle sich um eine Investition von fünf Milliarden Euro und um rund 25.000 Arbeitsplätze,...
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„Das wäre die größte Auslandsinvestition in Bulgarien und die größte Auslandsinvestition Österreichs überhaupt“, betont Österreichs Handelsdelegierter in Sofia, Michael Angerer. Die Produktion von jährlich fünf Millionen Tonnen Flachstahl soll Ende 2012, Anfang 2013 anlaufen. Als ein Argument führen die Bulgaren an, dass zur selben Zeit das neue Atomkraftwerk Belene in Betrieb gehe, das mit 3,6 bis 3,7 Cent billigen Strom in der Region erzeugen werde.
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die Einführung einer generellen Einkommensteuer von zehn Prozent für alle (flat tax) dränge die Schattenwirtschaft zurück. Derzeit haben 350 österreichische Betriebe Niederlassungen in Bulgarien, Österreich ist das Land mit dem größten Investitionsvolumen. In nächster Zeit will unter anderem der Ziegelindustrielle Martin Leitl eine Produktion aufbauen.
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Sofia wird von Wien aus täglich sechsmal angeflogen, der Flug dauert lediglich 80 Minuten. 5000 Bulgaren studieren in Wien, nicht wenige Bulgaren sprechen Deutsch. 1,2 Millionen Bulgaren haben ihre Heimat nach der Wende 1989 verlassen.
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Quelle: Rundschau Online

Sonntag, 3. Februar 2008

SERDIKA CENTER, SOFIA
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Dabei steht Sofia auf dem ECE-Stand gleich doppelt im Fokus. Außer dem Serdika Center, das über eine Einzelhandels-Mietfläche von rund 50.000 qm und eine Bürofläche von etwa 35.000 qm verfügt, entwickelt die ECE in der bulgarischen Hauptstadt ein ganzes Stadtquartier. Im Europe Park werden in der ersten Bauphase ein Shopping Center mit rund 65.000 qm Mietfläche geschaffen sowie Bulgariens höchster Büroturm erbaut: 40 Stockwerke und 40.000 qm Nutzfläche. In der zweiten Bauphase entstehen weitere Bürogebäude, Entertainment-Angebote, Wohnungen und Hotels. "Mit dem EU-Beitritt sind viele Schranken für Investitionen in Bulgarien und Sofia gefallen", sagt Sofias Oberbürgermeister Boyko Borrisov. "In den kommenden Jahren wird sich das Land weit überdurchschnittlich entwickeln und bietet hervorragende Investitionsmöglichkeiten".
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Eröffnung
Mit dem Bau wurde im Sommer 2007 begonnen. Die Eröffnung ist für Herbst 2009 geplant.

Verkaufsfläche
ca. 50.000 qm auf drei Ebenen zusätzlich rund 35.000 qm Bürofläche

Branchen- und Mietermix
Rund 200 Geschäfte mit international bekannten Marken ziehen in das Serdika Center ein.

Quelle: ECE

Huawei Technologies, ein chinesischer Anbieter von Telekommunikationsausrüstung

Huawei Technologies, ein chinesischer Anbieter von Telekommunikationsausrüstung, wird für den bulgarischen Telekommunikationsanbieter, TransTelecom, ein WiMAX-Netz errichten. Die Infrastruktur wird die zentralen Geschäftsviertel und die größten Städte Bulgariens, einschließlich der Hauptstadt Sofia sowie die Hafenstadt Varna abdecken. Das gab das Unternehmen heute in Eschborn bekannt.
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TransTelecom EAD wurde 2003 gegründet und ist eine 100prozentige Tochtergesellschaft der Bulgaria Petrol Holding. Die Firma verfügt über eine nationale WiMAX-Lizenz für das 3,5 GHz Band. Neben WiMAX-Services bietet das Unternehmen seinen Kunden eine Reihe von Internet-, Daten- und Festnetztelefoniediensten. TransTelecom will führender Anbieter von drahtlosen Breitband-Services in Bulgarien werden.
Quelle: de.internet.com

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Bücher: Bulgarien, Sofia

National Statistical Institute (www.nsi.bg)