Auch Sparkassen-Immobilien-Vorstand Ernst Vejdovszky glaubt nicht an einen generellen Preisrückgang in Osteuropa. Die Immokrise würde den Preisauftrieb lediglich etwas dämpfen. So werde die Rendite in Rumänien und Bulgarien möglicherweise noch nicht in einem Jahr von sieben auf sechs Prozent fallen, sondern erst in zwei bis drei Jahren. Die Preise würden aber steigen, weil die Fundamentaldaten gut seien und die Wirtschaft wachse. Lediglich bei den Grundstücken sei ein Rückgang zu beobachten. Vejdovszky sieht das als Vorteil: Jetzt könne man dort endlich wieder zu vernünftigen Preisen einkaufen.
Quelle: Die Presse
Donnerstag, 17. Januar 2008
Preise steigen langsamer - Immobilien
Labels:
Bulgarien,
Immobilien
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen