Nelly Kostadinova, gebürtige Bulgarin, kam 1990 erstmals nach Deutschland, genauer gesagt nach Köln. Anlass war ein einjähriges Stipendium, dass ihr die Konrad-Adenauer-Stiftung als Nachwuchs-Journalistin finanzierte. Aus dem einen Jahr sind inzwischen 17 geworden. Das Stipendium nutzte die Bulgarin, um deutsch zu lernen - neben russisch, serbo-kroatisch und englisch die vierte Fremdsprache. Zunächst verdiente sie ihr Geld als Journalistin, später als gefragte Dolmetscherin und Übersetzerin in und um Köln. Heute ist sie erfolgreiche Inhaberin und Gründerin von Lingua-World mit 11 bundesweiten Filialen, 40 Mitarbeitern und mehr als 10.000 freien Übersetzern in der ganzen Welt.
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NK: ...Bulgarien ist ein wunderschönes Land, der Tourismus boomt. Die Bulgaren sind stark auf dem Gebiet der Medizin und der IT...
NK: ...Der Bulgare ist ein offenherziger Mensch, er ist warmherzig und aufgeschlossen. Sein Ehrgefühl verbietet ihm, leere Versprechungen zu machen....
NK: Als ich die Firma gründete, sprach man noch nicht von Globalisierung. Meine Triebfeder war meine ungebremste Energie und die Vision, groß zu werden. Der Name "Lingua-World", eine Idee meines Mannes, ist gleichzeitig Konzept. ...
Quelle: Business ÖN
Donnerstag, 31. Januar 2008
Nelly Kostadinova, gebürtige Bulgarin, kam 1990 erstmals nach Deutschland
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