Bulgarien und die Türkei wollen gemeinsam zwei Flüssiggas-Terminals am Marmara-Meer errichten. Gleichzeitig sollen das Nabucco-Projekt und andere Pipeline-Pläne beschleunigt werden. Die russische Lukoil stoppt derweil die Produktion in der größten Ölraffinerie Bulgariens "für Wartungsarbeiten".
Flüssigerdgas Storage Image von Wikipedia
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Die Gasterminals sollen für Bulgarien eine Alternative zu russischen Gaslieferungen darstellen. Bulgarien könnte dann Flüssiggas (LNG) etwa von Katar oder Ägypten kaufen. Die geplante Pipeline würde die Terminals am Marmarameer mit der Kompressor-Station Lozenets verbinden. Nach vorläufigen Schätzungen von Bulgargaz würde Bulgarien etwa 120 Mio. Euro in des Projekt investieren.
Quelle Wirtschaftsblatt
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